Geschichte der europäischen Universität

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Wir freuen uns, die neueste Veröffentlichung von einem unserer Mitglieder (ehemalige Vorsitzende unseres Komitees) bekannt zu machen.

Stefan Fisch, Geschichte der europäischen Universität. Von Bologna nach Bologna, 2015. 128 S.,ISBN 978-3-406-67667-3

StFischer-Universitat

Das Werk ist Teil der Reihe: (C.H.Beck Wissen; 2702) 8,95 €   inkl. MwSt. Auch als E-Book lieferbar.

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Salerno, Bologna, Paris – etwa ab dem elften Jahrhundert formieren sich in Europa neuartige Bildungseinrichtungen, die für die gesamte Entwicklung des Kontinents von herausragender Bedeutung werden sollten: die Universitäten. Stefan Fisch schildert ebenso kenntnisreich wie konzise den Siegeszug der institutionellen Organisation von Wissen und Wissenschaft, erläutert die unterschiedlichen Konzepte und nimmt auch schwere Krisen der Universitäten, wie ihre Pervertierung im Nationalsozialismus, in den Blick. Sein Buch ist eine vorzügliche Einführung in die Geschichte einer der wichtigsten Errungenschaften der europäischen Kultur.
Stefan Fisch ist Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften Speyer

Pressestimmen:
« Ein lesenswertes Buch.“ Udo Grün, Der blaue Reiter, 37/2015
« Eine gewinnbringende Darstellung.“ Benedikt Schulz, Deutschlandfunk, März 2015

Charles de Gaulle

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Wilfried Loth, Charles de Gaulle,

Kohlhammer Urban Taschenbuch Band 660, Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart 2015, 331 Seiten, 32,- € – ISBN: 978-3-17-021362-3

De Gaulle

Charles de Gaulle (1890-1970) hat die europäische Geschichte des 20. Jahrhunderts stärker geprägt als jeder andere französische Staatsmann. Als Führer des „Freien Frankreich“ hat er den Widerstand gegen die deutsche Besatzung der Jahre 1940 bis 1944 organisiert und sein Land in den Kreis der Siegermächte geführt. Als erster Präsident der V. Republik von 1958 bis 1969 hat er den Algerienkrieg beendet, die Handlungsfähigkeit der französischen Demokratie gestärkt und die Versöhnung mit den Deutschen vorangetrieben. Sein Traum von einem Europa „vom Atlantik bis zum Ural“ blieb unvollendet, doch sind ihm wichtige Weichenstellungen für eine unabhängige Rolle Europas in der Weltpolitik zu verdanken.
De Gaulle war eine ebenso eigenwillige wie starke Persönlichkeit, deren Entscheidungen stets umstritten waren. In dieser Biographie werden sie auf wesentlich erweiterter Quellengrundlage verständlich gemacht. Dabei wird deutlich, dass der passionierte General in hohem Maße lernfähig war. In dem engagierten Franzosen steckte ein großer Europäer.

Der Autor
Professor Dr. Wilfried Loth ist emeritierter Lehrstuhlinhaber für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Duisburg-Essen.

Aus dem Inhalt
Inhaltsverzeichnis Vorwort Leseprobe