Mitteilung des Präsidenten / Message du président

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

vier Wochen nach dem Kolloquium von Düsseldorf möchte ich Sie über die Neuigkeiten im Komitee informieren.

foule-grosPersonelle Veränderungen im Vorstand:

Wie immer wurde auf der Generalversammlung des Komitees ein neuer Vorstand gewählt. Wilfried Loth, Jérôme Vaillant und Françoise Berger schieden auf eigenen Wunsch aus dem Vorstand aus und stellten sich nicht mehr der Wiederwahl. Wir danken allen dreien für ihr großes Engagement in den letzten Jahren. Es kandidierten Hélène Miard-Delacroix, Catherine Maurer und Emmanuel Droit auf französischer Seite sowie Anne Kwaschik, Matthias Schulz und Guido Thiemeyer auf deutscher. Alle sechs wurden mit großer Mehrheit gewählt. Anschließend einigte sich der neue Vorstand darauf, dass Guido Thiemeyer für die nächsten zwei Jahre das Amt des Präsidenten übernehmen soll, Hélène Miard-Delacroix wird Generalsekretärin, die Ämter der Schatzmeister übernehmen Emmanuel Droit und Anne Kwaschik, Matthias Schulz und Catherine Maurer werden Mitglieder des Vorstands.

arton717Dissertationspreis:

Die Generalversammlung ist dem Vorschlag des Vorstands gefolgt und hat Marion Aballéa den Dissertationspreis des Deutsch-Französischen Historikerkomitees für ihre Arbeit über „Un exercice de diplomatie chez l’ennemi : l’ambassade de France à Berlin  1871-1933“ (Betreuer : Sylvain Schirmann und Matthias Schulz) verliehen.

Zugleich wird der Preis für das Jahr 2018 ausgeschrieben. Der Vorstand bittet alle Mitglieder um entsprechende Vorschläge. Gemäß der Statuten des Komitees (§9) muss das Prüfungsverfahren für die Arbeit in den Kalenderjahren 2016 oder 2017 abgeschlossen worden sein, der letzte mögliche Zeitpunkt für die Prüfung ist also der 31.12.2017. Jedes Mitglied ist vorschlagsberechtigt und der Vorstand bittet nachdrücklich um Vorschläge für Kandidaten.

Forum2Kolloquium 2018:

Das nächste Kolloquium des Komitees wird im Jahr 2018 in Frankreich stattfinden, der Ort und der genaue Termin stehen noch nicht fest. Auf der Generalversammlung wurden bereits Ideen für mögliche Themen gesammelt. Sie sollten die deutsch-französische Geschichte im 19. und 20. Jahrhundert umfassen. Vorgeschlagen wurden: „L´Avenir du Passé, la projection dans l´avenir“, « Rébellion, Réforme et Résistance en France et Allemagne », « Freins et opposants : Contre le rapprochement franco-allemand, contre l´intégration européenne ». Weitere Vorschläge sind willkommen.

Mit besten Grüßen

Guido Thiemeyer

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